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16. Jänner 2010

FP-Huber zu versuchtem Polizistenmord: Schluss mit falscher Asylpolitik

Jüngste Bluttat zeigt das erschreckende Gewaltpotential Krimineller, die mit dem Asylschmäh unser Land heimsuchen

Angesichts des jüngsten Kriminalfalles, bei dem ein serbischer Krimineller einen Wiener Polizisten niedergeschossen und lebensgefährlich verletzt hat, fordert FPÖ-Landesgeschäftsführer LAbg Martin Huber ein Umdenken der Verantwortlichen in Bund und Land: „Dieser Fall zeigt erschreckend deutlich, wie stark das Gewaltpotential unter den Verbrechern gestiegen ist, die seit der Schengenöffnung unser Land heimsuchen. Die Täter nutzen die Humanität, die ihnen entgegen gebracht wird, auf das Schändlichste aus. Das schadet nicht nur unserer Bevölkerung, sondern letztlich auch den echten Asylwerbern."Huber fordert sofortige Reaktion: „Asyl ist und bleibt Schutz vor politischer Verfolgung auf Zeit. Wir dürfen dem Missbrauch des Asylwesens nicht länger Vorschub leisten. Und die Anreize, nach Österreich zu kommen, müssen vermindert werden. Etwa in dem statt der finanziellen nur noch Sachleistungen geboten werden." Vor allem aber müsse die Wiederaufnahme der Grenzkontrollen betrieben werden, bis Polizei personell entsprechend aufgestockt wurde.„Es ist schön fünf nach Zwölf", appelliert Huber. „Oder muss erst jemand sterben, dass die Verantwortlichen endlich aufwachen?"

 

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