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08. Februar 2010

FP Königsberger: Assistenzeinsatz des Bundesheeres aufwerten!

Arbeit des Heeres macht nur mit Grenzkontrollen Sinn!

„Unser Bundesheer wird von einem Zivildiener ruiniert, Kasernen verfallen und junge Rekruten werden samt Kaderpersonal für einen Assistenzeinsatz verheizt, der ohne begleitende Maßnahmen nicht mehr an die Erfolge vor dem Schengen Abkommen anschließen kann!", erklärt FP Sicherheitssprecher Erich Königsberger.

Der Abgeordnete macht klar, dass die Freiheitlichen voll hinter der Grenzsicherung des Bundesheeres stehen, fordert die Verantwortlichen aber auf eine Kosten Nutzen Rechnung zu machen. „Wenn wir 12,5 Mio. Euro jährlich für den Assistenzeinsatz aufbringen ist es mager, wenn es dann nur zu 9 Aufgriffen kommt, schuld daran ist allerdings nicht das Militär, sondern der Umstand, dass die Verbrecher nicht mehr durch die Wälder einsickern müssen, sondern legal über Bundesstraßen und Autobahnen einreisen!", erklärt Königsberger.

Solange das Schengenabkommen nicht befristet aufgehoben, und die Grenzkontrollen wieder durchgeführt werden, kann auch das Bundesheer nicht schlagkräftig agieren.

„Geben wir daher unseren Soldaten, die pflichtbewusst ihren Dienst an der Grenze versehen, auch die nötigen Werkzeuge zur erfolgreichen Umsetzung ihres Einsatzes. Grenzen sichern, Heimat schützen ist das Motto!", schließt Königsberger.

 

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