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12. September 2022

FP-Landbauer: CO2-Steuer endgültig streichen - keine neuen Belastungen!

FPÖ NÖ warnt vor nächster hausgemachter Preisexplosion

„Die CO2-Steuer muss abgesagt und im Mistkübel entsorgt werden. Es darf keine neuen Steuern und Belastungen geben. Alleine die Idee, in Zeiten der schwersten Teuerung seit dem Zweiten Weltkrieg neue Massensteuern einzuführen, ist ein Irrsinn. Dadurch treibt die Regierung die Preise für alle Güter des täglichen Lebens selbst in die Höhe und verschärft die Sozialkrise“, übt FPÖ Landespartei und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer Kritik an der CO2-Steuer, die ab ersten Oktober schlagend wird. „Dass die ÖVP da mitspielt und die Österreicher schon wieder im Stich lässt, ist nur mehr abenteuerlich. Die ÖVP verrät die Autofahrer und ganz besonders die Menschen im ländlichen Raum“, sagt der FPÖ-Klubobmann, der sich mit Nachdruck für einen Spritpreisdeckel einsetzt.

 

Dass sich ausgerechnet die ÖVP-Landeshauptfrau Mikl-Leitner im Ö1-Mittagsjournal für eine Verschiebung der Massensteuer aussprach, hält Landbauer für das nächste unehrliche wahltaktische Manöver. „Mikl-Leitner wäre gut beraten, endlich damit aufzuhören, den Menschen Sand in die Augen zu streuen. Es ist ihre ÖVP, die die CO2-Steuer einführt, es ist ihre ÖVP, die die Spritpreise wieder auf über zwei Euro treibt und es ist ihr schwarzer LH-Stellvertreter, der die CO2-Steuer lieber heute als morgen haben will. Abgesehen davon ist eine Verschiebung zu wenig. Eine Belastung auf Raten brauchen die Landsleute genauso wenig“, so Landbauer. 

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