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03. März 2010

FPÖ: Integration ist Bringschuld

Höchst an der Zeit, ist es für FP - Integrationsreferent Markus Schnedlitz, das Bewusstsein der Wr. Neustädter Bevölkerung für das in unserer Stadt vorherrschende Integrationsproblem zu schärfen.
Die Integrationspolitik der SPÖ unter Bgm. Bernhard Müller ist jahrelang in die falsche Richtung gelaufen. Die Kandidatur der Migranten-Liste ProWN ist für Markus Schnedlitz der Beweis dafür, dass Müller mit seinem Weg gescheitert ist. Für die FPÖ Wr. Neustadt gibt es nichts Sinnloseres, als durch Plakatkampagnen zu versuchen die Wr. Neustädter Bevölkerung für die Integration zu sensibilisieren. „Nein - nicht wir Österreicher müssen sensibilisiert werden, sondern den Migranten muss klar gemacht werden, dass sie unsere Gesetze und Werte anerkennen müssen!", so Schnedlitz. Man wird von den Immigranten nicht verlangen, dass sie die österreichsche, abendländische Kultur leben, jedoch ist es eine Bringschuld, dass unsere Kultur in allen öffentlichen Bereichen und Belangen vom Zuwanderer toleriert und als Leitkultur anerkannt wird (Schulkreuz, Nikolaus, Grillfeste,...).

„Unsere Bevölkerung darf nicht dazu aufgefordert werden sich den Zuwanderern anzupassen. Es gilt unsere Identität zu wahren, alles andere führt dazu, dass wir zu Fremden im eigenen Land werden!", kommentiert Schnedlitz das Programm der SPÖ.
Die Zuwanderer sind verpflichtet nach unseren Werten zu leben und unsere Gesetze anzuerkennen. Die Freiheit des Einzelnen ist eines der höchsten Güter und muss als wesentliches Merkmal der Integration auch den Frauen zuerkannt werden.

Im Bereich der Bildung sind wir mit sehr großen Problemen konfrontiert. Die FPÖ legt besonderen Wert darauf, dass die Bildungschancen keines einzigen Kindes dadurch verringert werden, dass das Niveau auf Grund sprachlicher Defizite nach unten nivelliert wird und die sozialen Strukturen durch Verhaltensauffällige gestört werden. Das Problem kann nur gelöst werden, wenn ausschließlich geeignete Kinder die jeweilige Schulstufe besuchen. Es ist eine Bringschuld der Eltern, dass sie ihren Kindern die deutsche Sprache beibringen. Kinder mit sprachlichen Defiziten sind aus der Schule zu entfernen und bis zum Erreichen des geforderten Standards in Sonderschulen zu unterrichten.
Kinder aus Zuwanderungsfamilien sind nach Migrationshintergrund auf die Schulen aufzuteilen und der Anteil von Kindern mit nicht deutscher Muttersprache auf 20% zu beschränken. Das logistische Problem, Anreise zur Schule, ist von den Zuwanderern als Bringschuld einzufordern.

Die ÖVP klagt über das Scheitern der Integration und vergisst dabei offensichtlich, dass ihr eigener zu unrecht hochgelobter „Landesvater" die Verantwortung für die Massenzuwanderung trägt. Die Tatsache, dass Vizebürgermeister Stocker trotz seiner guten Kontakte nichts gegen die Massenzuwanderung unternimmt zeigt, dass die FPÖ die einzige Partei ist, die das Integrationsproblem lösen kann. „Nur durch eine gemeinsame Linie auf Gemeinde-, Landes- und Bundesebene kann eine Partei Probleme solchen Ausmaßes lösen. „Die FPÖ ist die einzige Partei welche die Österreichische Bevölkerung in den Vordergrund stellt und bereit ist sich für unser Wr. Neustadt und uns Österreicher einzusetzen. Am wichtigsten sind Kontakte zur Bevölkerung aller Schichten und Altersgruppen, um sich für die Probleme unserer Bürger einoffenes Ohr zu haben um mit ihnen gemeinsam in eine hoffnungsvolle Zukunft zu gehen!" so Schnedlitz abschließend.

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