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01. Februar 2010

Gewaltverbrechen eskalieren, nur Grenzkontrollen schaffen Abhilfe

ÖVP und SPÖ versagen auf ganzer Linie und gefährden damit die Bürger

„Serben auf Diebstour, eine Türkenbande, die einen jungen Fußballer brutal ausrauben und unzählige weitere Delikte. Das ist die Bilanz des vergangenen Wochenendes, verantwortlich dafür zum Großteil Zuwanderer oder Menschen, die sich als Gäste in unserem Land befinden. Vor dieser Entwicklung kann man sich nicht verschließen!", sagt KO Gottfried Waldhäusl aufgrund der aktuellen Sicherheitslage.

Er sagt, dass diese Entwicklung eindeutig belegt, dass ein Großteil jener Menschen, die nach Österreich kommen nicht schutzbedürftig ist. Vielmehr haben sie kriminelle Absichten.
„Offene Grenzen sind wie eine sperrangel¬weit geöffnete Haustür geradezu eine Einladung zum Abtransport von Hab und Gut. Die Bevölkerung darf diesen Machenschaften nicht mehr weiter schutzlos ausgeliefert werden!", sagt der Klubobmann.
Schwarz und Rot würden absichtlich wegschauen und versuchen, die Bevölkerung mit Alibimaßnahmen ruhigzustellen, tatsächlich habe man aber auf ganzer Linie versagt.

„Wenn sogar schon linke Tageszeitungen die Wiedereinführung von Grenzkontrollen fordern, müssen auch Pröll und Co allmählich draufkommen, wie ernst die Lage ist. Sollten der Landeshauptmann und die Innenministerin weiterhin untätig bleiben, machen sie sich an jedem einzelnen weiteren Verbrechen persönlich mitschuldig. Wir fordern daher: Grenzen sichern, Heimat schützen!", schließt Waldhäusl.

 

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