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29. Jänner 2010

KO-Stv. Königsberger: Niederösterreich weiter im Visier der Ostmafia

Grenzenlose Freiheit für Diebe und Menschenhändler sofort abstellen

„Ganze Heerscharen von Räuberbanden aus dem Osten fallen weiterhin wie Heuschreckenschwärme über Niederösterreich her - und stehlen ungeniert so viel wie nie zuvor. NÖ ist mit 84.000 angezeigten Verbrechen das „zweit beliebteste" Bundesland nach Wien, die Verbrecher aus Osteuropa - vorwiegend Rumänen, Georgier und Serben - nützen die Nähe zur nicht gesicherten Grenze schamlos aus", sagt FP-NÖ Sicherheitssprecher Erich Königsberger.

„Mehr als 70 (!) Prozent der Einbruchsdelikte in NÖ werden von Ausländern verübt! Rechnet man noch die durch Scheinasylanten und illegale Einwanderer begangenen Verbrechen mit ein, so kommt man auf einen Ausländeranteil von mehr als 90 (!) Prozent bei den verübten Einbrüchen", so LAbg. Königsberger.

„VP-Ministerin Fekter und VP-NÖ Sicherheitsrisiko Karner stehen der organisierten Kriminalität aus dem Osten nach wie vor hilflos gegenüber - noch nie war es so einfach unser Eigentum über die offenen Grenzen unbehindert aus dem Land und illegale Einwanderer in unser Land zu schaffen. Die Verantwortung dafür einfach auf unsere Mitbürger abzuschieben, indem man ein paar Alarmanlagen und Sicherheitstüren fördert, ist der denkbar schlechteste Ansatz von Fekter und Co., der überbordenden Kriminalität Herr zu werden - die Politverantwortlichen und die Exekutive haben dafür Sorge zu tragen - und nicht die leidgeprüfte Bevölkerung", so Königsberger weiter.

„Dem Diebsgesindel ist das Handwerk zu legen, unsere weit geöffneten Türen nach NÖ sind geradezu die Einladung zum Abtransport unseres Hab und Gutes - diese Türen müssen nachhaltig zugeschlagen werden. Nur die Wiedereinführung sofortiger Grenzsicherung in Verbindung mit dem Assistenzeinsatz des Bundesheeres ist Garant für die Wiederherstellung von Recht und Ordnung in unserem Land - deshalb fordert die FPÖ-NÖ: GRENZEN SICHERN! HEIMAT SCHÜTZEN - damit die Menschen in unserem Land wieder ruhig schlafen können", so LAbg. Königsberger zum Schluss.

 

 

 

 

 

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