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17. Jänner 2010

KO-Stv. Königsberger: Ostmafia stiehlt in NÖ ungeniert wie nie zuvor

FP-Forderung: Grenze sichern - Heimat schützen

2009 wird als das Jahr mit den meisten Einbrüchen seit Gründung der Zweiten Republik in unsere Geschichtsbücher eingehen. Immer dreister treiben die Verbrecher der organisierten Ostkriminalität in NÖ ihr Unwesen. Die Kriminalstatistik ist besorgniserregend wie nie zuvor.

„Unsere Menschen in NÖ werden der organisierten Ostkriminalität durch die rot/schwarze Blockadepolitik weiter schutzlos ausgeliefert. Der Sicherheitsnotstand in NÖ eskaliert immer mehr, die neuesten Zahlen der Kriminalstatistik zeigen ein erschütterndes Bild", sagt FP-NÖ Sicherheitssprecher Erich Königsberger.

„Rund 2.300 Hauseinbrüche wurden von Jänner bis November des Vorjahres in NÖ verübt, dabei liegen die Zahlen für den Dezember, wo nochmals eine eklatante Steigerung zu erwarten ist, noch nicht einmal vor. Durchschnittlich acht Einbrüche in Wohnhäuser stehen an der Tagesordnung. Im Vergleichszeitraum Jänner bis November 2008 zu 2009 beträgt die Steigerung bei den Wohnungseinbrüchen in NÖ unfassbare 32 (!) Prozent. Die Polizei leidet unter Personalnot und administrativer Überlastung und kommt mit der Aufklärung kaum nach, die Aufklärungsquote bei Hauseinbrüchen liegt bei nicht einmal 7 (!) Prozent", so LAbg. Königsberger weiter.

„Mehr als 70 Prozent dieser Straftaten wurden durch ausländische Verbrecher verübt. VP-Ministerin Fekter und VP-NÖ Sicherheitsrisiko Karner stehen vor dem Trümmerhaufen ihrer gescheiterten Sicherheitspolitik - sie stehen dem Kampf gegen die Ostmafia weiter hilflos gegenüber", so Königsberger fortfahrend.

„Dank Fekter, Karner und Co feiern die organisierten Ostbanden nach wie vor fröhliche Urständ, gestohlen wird weiter alles was nicht niet- und nagelfest ist. Hätten die VP-Verantwortlichen die langjährige FP-Forderung nach sofortiger Wiedereinführung der Grenzsicherung ernst genommen, wäre ein Großteil dieser Verbrechen verhindert worden. So aber machen sich Fekter und Karner an der überbordenden Kriminalität weiter mit schuldig, sie müssen endlich die Menschen in unserer Heimat vor den Raubzügen der Ostverbrecher schützen und Taten statt Worte setzen - und das heißt - die sofortige Sicherung unserer Grenzen umsetzen", so der FP-Sicherheitssprecher zum Schluss.

 

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