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01. April 2010

KO-Stv. Königsberger: SOKO-Ost: Räuber und Gendarm Versteckerlspiel geht weiter

Grenzen sichern, statt Verbrechern hinterherzulaufen

„Die nunmehr dritte Schwerpunktaktion von Fekters SOKO-Ost mit 470 Beamten zeigt erneut, dass diese Aktion ein Flop ist. 70.000 Euro an Kosten stehen einer mageren Festnahme gegenüber, der Erfolg steht in keinem realen Verhältnis zum finanziellen Aufwand", sagt FP-NÖ Sicherheitssprecher Erich Königsberger.

„Diese Aktion erinnert an das Kinderspiel Räuber und Gendarm, dort wo die Polizei massiert auftritt, weichen die Verbrecher der organisierten Ostmafia aus und verlagern ihre kriminellen Tätigkeiten ganz einfach in andere Regionen", so LAbg. Königsberger.

„So ist der Ostmafia einfach nicht beizukommen, man läuft um viel Steuergeld den Ostverbrechern im Land nach, welche durch die Sicherung unserer Grenzen so gar nicht zu uns hereinkommen könnten. Gerade jetzt, zu den Osterfeiertagen wird es wieder zu einem massiven Anstieg der Einbrüche kommen, die für die SOKO abgezogenen Beamten gehen auf ihren Stammdienststellen ab, entfachen ein Präventionsmanko, die Einbrecher und Diebe haben somit erneut ein leichtes Spiel", so Königsberger weiter.

„Wann werden VP-Ministerin Fekter und VP-Sicherheitsrisiko Karner endlich mitbekommen, dass nur die sofortige Einführung der Grenzkontrollen die Sicherheit für die Menschen in unserem Land erhöhen kann - und dies wesentlich kostengünstiger als das schwarze Räuber und Gendarm-Spiel", so LAbg. Königsberger zum Schluss.

 

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