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23. November 2009

Müller wird endgültig zum Türkenbürgermeister

Der neueste „Integrations-Knieschuss" unseres SP-Bürgermeisters beweist einmal mehr, dass er alles daran setzt, Wähler aus dem Ausländer Lager zu mobilisieren und keinen Pfifferling mehr auf die Wünsche und Bedürfnisse der echten Wr. Neustädter gibt.
Während Gemeindebau Anrainer mit heruntergekommenen Wohnungen und ständiger Belästigung durch unsere neuen Mitbürger zu kämpfen haben, Gewalt und Vandalismus die Innenstadt prägen sowie private Wohnungen ständig an Lebenswert verlieren, unterstreicht unser Türkenbürgermeister noch die Bedeutung der Migration in unserer Stadt.

„Man muss sich wirklich fragen ob diese Stadt SPÖ rund um Müller noch zu retten sei", zweifelt FPÖ Obmann Udo Landbauer am geistigen Allgemeinzustand der handelnden Personen.

Während sich Türken auf offener Straße erschießen, österreichische Jugendliche ständig angepöbelt werden und Gewalt generell Einzug hält in unserer schönen Stadt, beschäftigt sich Müller nur mit der Frage, wie er für die kommende Gemeinderatswahl möglichst viel Stimmen der „Neoösterreicher" ergattern kann.

„Das ist einem österreichischen Bürgermeister nicht würdig. Ändern Sie Ihre Politik, sonst wird Ihnen der Wähler die Leviten lesen", schließt Landbauer und fordert Müller zu sofortigem Handeln auf.

 

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