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19. Jänner 2007

Neujahrstreffen: Rosenkranz fordert Zuwanderungsstopp!

Wer kommt, muss sich unserer Kultur anpassen und nicht wir den Zuwanderern!

In einem bis auf den letzten Platz gefüllten Veranstaltungssaal des Eventhotels „Pyramide" in Vösendorf konnte Niederösterreichs Landesparteiobfrau Barbara Rosenkranz diesmal das Freiheitliche Neujahrstreffen 2007 eröffnen. Unter den über 3.000 freiheitlichen Funktionären und Sympathisanten aus ganz Österreich auch die gesamte Parteispitze und der Parlamentsklub.

In ihrer Rede wies Rosenkranz auf die immer stärker zu Tage tretenden negativen Folgen der Zuwanderungspolitik der vergangenen Jahre hin. Sie bezeichnete dieses „Schleifen lassen der Zuwanderung" als Politik der Kapitulation der verantwortlichen Politiker.

Als groteskeste Folge dieser Politik nannte sie das „Nikoloverbot" in den städtischen Kindergärten der Stadt Wien. „Was kommt als nächstes? Welches alteingesessene österreichische Brauchtum wird von den Multikulti-Verfechtern als nächstes verboten, das religiöse oder kulturelle Gefühle von Zuwanderern verletzen könnte?", warnte Rosenkranz.

Als „Entschädigung für die Wiener Freunde" präsentierte die niederösterreichische Landesparteichefin diesen einen Nikolaus samt Krampus einer oberösterreichischen Brauchtumsgruppe.


 

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