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25. März 2010

NÖ Rechnungshof: FP-Waldhäusl freut sich über eine „Lösung der Vernunft"

Diese Wahl ist eine klare Absage an Machtrausch und Chaos

„Mit der Wahl von Frau Dr. Goldeband zur Direktorin des NÖ Landesrechnungshofes hat man einen weiteren Schritt in Richtung Redemokratisierung Niederösterreichs gemacht, die Vernunft hat gesiegt!", sagt KO Gottfried Waldhäusl, der diese Kandidatin bereits von der ersten Ausschusssitzung an vorgeschlagen hat.

An Beispielen wie diesem sieht man, dass bei derart wichtigen Besetzungen eine 2/3 Mehrheit im Landtag vorgesehen ist. Gäbe es in NÖ diese Regelung nicht, würde diese Besetzung von Machtrausch und Chaos geprägt sein. Die ÖVP hätte ihren Kandidaten alleine durchgeboxt und die SPÖ hätte, eigenen Angaben zufolge, nicht einmal gewusst, um wen es sich dabei eigentlich handelt.
„Ich möchte die Fachkompetenz von Dr. Kiessler überhaupt nicht infrage stellen, aber dennoch wäre das Bild, einen FIBEG-Manager zum Rechnungshofchef zu machen fatal gewesen. Hätte er doch dann genau die Leichen suchen müssen, die er auf Geheiß Sobotkas zuvor selbst vergraben hat!", so Waldhäusl weiter.

„Mit Frau Dr. Goldeband erhält der stets umsichtige Rechnungshofdirektor Schoiber eine würdige Nachfolgerin mit 25 Jahren Prüfkompetenz aus dem Bundesrechnungshof. Mich persönlich freut es, dass man schlussendlich der Empfehlung der FPÖ gefolgt ist!", schließt der Klubobmann.

 

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