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15. Juni 2021

Pitschko zur Zuwanderung ins österreichische Sozialsystem

Im Jahr 2020 bezogen mehr Ausländer als Inländer österreichische Sozialhilfe! Im Zehnjahresvergleich zu 2011 stieg die Zahl der Zuwanderer aus Afghanistan um 400 Prozent, jene aus Syrien sogar um 1609 Prozent!

Die Arbeitslosenquote betrug im Jahr 2020 bei Inländern 8,4 Prozent, bei Ausländern 15,3 Prozent. Bei Türken lag die Arbeitslosenquote bei 22 Prozent, bei Zuwanderern aus Afghanistan, Syrien und Irak sogar bei 41,8 Prozent!

Beinahe ein Viertel der Bevölkerung in Österreich hatte Migrationshintergrund. Mehr als 60 Prozent der Wiener Kindergartenkinder haben im Alltag eine andere Umgangssprache als Deutsch. In den Wiener Polytechnischen Schulen haben weniger als ein Viertel der Schüler Deutsch als Umgangssprache. (Quellen: Integrationsbericht 2021, Statistisches Jahrbuch „Migration & Integration 2021“)

Sechs Jahre nach der illegalen Völkerwanderung in die EU stellte der Europäische Rechnungshof fest, dass die EU-Grenzschutzagentur Frontex „nicht den erwarteten Beitrag zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung und grenzüberschreitenden Kriminalität geleistet hat“. Die EU ist trotz der Unsummen an Militärausgaben und ihren tausenden hochbezahlten militärischen Goldfasanen nicht in der Lage, ihre Außengrenzen gegen illegal anlandende afrikanische Schlauchbootfahrer und asiatische Fußgänger zu sichern. Das ist besonders bedenklich, weil heuer wieder ein Anstieg der illegalen Einwanderung feststellbar ist.

Angesichts der horrenden Schulden Österreichs ist absehbar, dass der Sozialstaat auf Pump nicht mehr lange finanzierbar sein wird, wenn immer mehr Arbeitsunwillige in der sozialen Hängematte liegen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Sozialisten und Grüne bereits das Vermögen der österreichischen Leistungsträger ins Visier nehmen und Vermögensteuer und Erbschaftssteuer fordern.

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