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01. März 2010

Schmuckenschlager und Pröll sind Synonyme für Vettern- und Pfründewirtschaft

Die ÖVP hat mit Hilfe der Raiffeisen-Giebelkreuzler Österreich in ein politisches Sumpfland verwandelt, in dem Vettern- und Pfründewirtschaft und Filzokratie erschreckende Dimensionen erreicht haben.
Die Bauernbündler sitzen an allen Schalthebeln der Macht. Nach den politischen Strukturen scheint Österreich ein zurückgebliebenes Land zu sein, in dem die Hälfte der Bevölkerung von der Landwirtschaft lebt. Bauernbündler beherrsch(t)en das Land z.B. als Vizekanzler und Finanzminister (Molterer, Pröll) und als Landeshauptmann (Pröll). Der Bauernbündler Fischler war EU-Kommissar und selbst in Städten wie Klosterneuburg dominieren die Bauernbündler!
Schmuckenschlager und Resperger sind in Klosterneuburg die Synonyme für Vettern- und Pfründewirtschaft.
Die Bauernbündler regieren dieses Land in feudalherrschaftlicher Manier. Die angeblich weltoffene und gebildete städtische Bevölkerung wird mit Hilfe der von den Raiffeisen-Giebelkreuzlern dominierten Medien zum Stimmvieh der Bauernbündler und sichert deren Macht. Untertänigst hofft das Stimmvieh, auch etwas aus den Futtertrögen der Macht zu bekommen. Einigen gelingt das auch: Mit Hilfe ihres ÖVP-Parteibuches bekommen sie Arbeitsplätze (z.B. bei Innenminister Strasser), geförderte Wohnungen von ÖVP-dominierten Wohnbaugesellschaften und Subventionen. Der große Rest bleibt ÖVP-Stimmvieh unter der Knute der Bauernbündler und rackert sich ab, um das Geld für die schwarzen Feudalherren zu erwirtschaften.
Diese Macht der Bauernbündler erfordert eine effiziente Kontrolle!
Mit dem Ministerialrat des Rechnungshofes Stadtrat Dr. Josef Pitschko hat die FPÖ seit 20 Jahren einen bewährten unabhängigen, erfahrenen und kritischen Kontrollor im Klosterneuburger Gemeinderat.

Macht braucht Kontrolle!
Daher am 14. März:
FPÖ und Dr. Josef Pitschko

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