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26. Jänner 2007

Strache: Habe keinen Kontakt mit „Neo-Nazis“!

Er habe das auch bereits Bundespräsident Fischer erklärt

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache hat die Vorwürfe des DÖW, er hätte Kontakt mit Neonazis, als „absoluten Unsinn" zurückgewiesen: „Ich habe zu vielen Menschen Kontakte, frage die Bürger auf der Straße aber nicht nach einem Leumundszeugnis," erklärte Strache. Über die „Foto-Affäre" habe er mittlerweile auch mit Bundespräsident Heinz Fischer gesprochen und die Vorwürfe zurückgewiesen.

„Ich bin ein begeisterter Demokrat und freisinniger Mensch," stellte Strache klar. Er habe sich immer klar vom NS-Gedankengut distanziert und die NS-Verbrechen verurteilt. Der Bundesparteiobmann kündigte an, demnächst an die Öffentlichkeit zu gehen. Kritik übte er am Vorgehen mancher Medien mit der Causa und sprach von einer „Hetzjagd, die bis in den familiären Bereich" ginge.

Seine Familie und Menschen in seiner Umgebung würden von Journalisten und Menschen, die deren Geschichten glaubten „terrorisiert und gestalkt". „Wenn meine Ex-Frau mit 200 Anrufen bombardiert wird, werden auch unsere Kinder in Mitleidenschaft gezogen", empörte sich Strache über die Methoden mancher Journalisten.


 

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