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08. April 2010

Waldhäusl zur Demaskierung der Pröll Raubritter: Sprit-, Gas-, Strompreise werden explodieren

NÖ Pendler und Familien müssen das Unvermögen von Landes- und Bundes VP ausbaden

"Mir ist die Heuchlerei von Finanzminister Pröll,

es werde keine neuen Steuern geben, noch gut im Ohr, gestern teilt er uns mit, dass er uns unter dem Vorwand Ökologie gleich 2 Milliarden Euro aus dem Säckel ziehen möchte!", ärgert sich FP Klubobmann Gottfried Waldhäusl.


Damit ist jedem klar, dass das Geld für solche Maßnahmen nur von Autofahrern und Energiekunden kommen kann, das soll in jedem Fall verhindert werden.


Dreimal darf man auch raten, wie sich Steuern auf Energie auch auf die Wirtschaft auswirken werden. Der Verlust von Tausenden weiteren Jobs und die Weitergabe zusätzlicher Kosten an die Konsumenten sind vorprogrammiert.


"Bereits jetzt zockt der Finanzminister die Pendler bei den Spritpreisen dermaßen ab, dass sie nicht mehr wissen, wie sie an ihre Arbeitsplätze kommen sollen. Parallel dazu ruiniert Zusperrlandesrat Heuras unser Schienennetz, was dazu führt, dass es auch keine attraktiven öffentlichen Verkehrsmittel gibt. Weil das alles noch nicht genügt, kommt dann noch LH Pröll mit seinem EVN-Chef Hofer und treibt Gas- und Strompreise ein, für die man sich eigentlich genieren müsste. Auf dem Rücken von Familien, die ohnehin nicht mehr wissen, wie sie mit ihrem Geld auskommen sollen!", kritisiert Waldhäusl die Machenschaften des Pröll Clans und ihrer Erfüllungsgehilfen.


"Die ÖVP hat unmittelbar nach den Gemeinderatswahlen ihre Maske abgelegt und ihre Wähler verraten. Wir wissen jetzt, was die Prölls in Bund und Land planen: Onkel Pröll wird seine Landesbürger mit einer kräftigen Erhöhung bei Energiepreisen und Gemeindegebühren an die Wand drücken, Neffe Pröll wird die Autofahrer ausrauben. Die FPÖ wird hierbei nicht mitmachen!", schließt der Klubobmann.

 

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